Baden-Baden

  Nachdem wir das Auto im Parkhaus des Casinos geparkt hatten, ging es hinaus in die City. Die erste Station war die Trinkhalle.  
Nachdem wir die paar Stufen zur Trinkhalle erklommen hatten, blickten wir in den 90 m langen Wandelgang mit korinthischen Säulen und 14 Fresken aus der badischen Sagenwelt von Götzenberger. Die Halle wurde 1839-42 von H.
Hübsch erbaut.
 
In der Halle befindet sich die Tourist- information. Hier ist der Kartenvorverkauf für fast alle kulturellen Veranstaltungen und ein Souvernirshop.
 
 

Größte und älteste Spielbank Deutschlands – und schönste der Welt. 1838 wurde sie von dem weitsichtigen Pächter Edouward Bénazet übernommen. Der Innenraum wurde nach Vorbildern der französischer Schlösser gestaltet. Gespielt wird Französisches und Amerikanisches Roulette, Baccara, Black Jack, Poker und Klondyke. Im Untergeschoss befindet sich eine große Spielhalle.

 
     
Der Leopoldsplatz mit Springbrunnen
                     
Die Stiftskirche
 
 

neues Schloss
 
 
                     
Römische Badruinen
Restaurierte Ruinen eines rund 2000 Jahre alten römischen Soldatenbades. Sie wurde 1847 entdeckt und freigelegt, vermitteln ein anschauliches Bild antiker Thermen.
 
     
         
    Altes Schloss:
Sehenswerte Ruine der 1102 als „Hohenbaden“ erbauter Burg. Stammburg der Markgrafen und Großherzöge von Baden. Die Burgruine ist ein beliebtes Ausflugsziel mit herrlichem Blick über Baden-Baden, den Schwarzwald und die angrenzende Rheinebene.
                         
Windharfe:
Windharfen sind seit Jahrtausenden bekannt. Besonderer Beliebtheit erfreuten sie sich im 19.Jahrhundert. Auch in diesem Saal, dem „Rittersaal“, war von 1851 bis ca. 1920 eine kleine Windharfe angebracht.Die hier aufgestellte Windharfe wurde 1999 von dem in de Region ansässigen Harfenbauer und Musiker R. Oppermann entwickelt und gebaut. Sie wurde speziell zu diesem Zweck konstruiert, Wind in Klänge zu verwandeln. Die Nylonsaiten werden dabei vom Luftzug zum Schwingen gebracht. Der Klangkörper verstärkt diese Schwingungen. Die Saiten sind auf zwei Grundtöne (C/G) gestimmt. Was man hört, sind die Melodien aus Obertönen dieser beiden Grundtöne.
   
  Die Baden-Badener Windharfe – mit 120 Saiten und 4,10 m Höhe – ist die derzeit größte Windharfe Europas.
                   
                 
  Von hier oben aus hat man eine tolle Aussicht auf Baden-Baden und Umgebung.
 
   
Iffezheimer Rennbahn
1858 als es in Deutschland weder eine große Rennbahn noch Pferde von Ruf gab, fiel in Iffezheim der Startschuss zum ersten „Iffezheimer Rennen“. Gut dass damals hierzulande kaum gute Starter zu finden waren, denn so wurde das Ren- nen „internatio- nal“. Und was den Pferden recht ist, sollte dem Publikum bis heute teuer werden.
Während des Frühjahrs-Meetings (Ende Mai) und der großen Woche (Ende August/Anfang September) füllen sich die Rennbahn und Ränge mit allem was Rang und Namen hat. 1907 wurde auf der Iffezheimer Rennbahn die damals neue Mode der Hosenröcke salonfähig. Neuheiten der Modemacher zeigen sich in Iffezheim nach wie vor.
       
    Tja Oliver, da bist du etwas zu spät, die große Rennwoche war gestern zu Ende.