14.September bis 13.Oktober 2018

 
 

Marjal in Crevillente

 
Endlich ist es wieder soweit. Es geht mit dem Wohnwagen nach Spanien.
  Mittags um 12 Uhr ging es von unserem Dauerplatz los. Nach 447 Kilometer und 6 Stunden Fahrt erreichten wir das erste Etappenziel, den Campingplatz Porte des Vosges in Bulgnéville bei Vittel. Der Platz sagte uns nicht so recht zu. Hier fehlt u.E. die Vorgabe wie die Wohnmobile und Gespanne abgestellt werden sollen. Ein Großteil stand angekuppelt quer und nahmen somit recht viele Standplätze ein.
Um 7 Uhr ging es weiter. Unser heutiges Tagesziel war der Camping L´albera in Capmany. Nach 824 Kilometer erreichten wir am späten Nachmittag den Campingplatz. Nachdem wir den Wohnwagen aufgebockt hatten, genossen wir noch die Abendsonne.
Den Sonntag haben wir bei herrlichem Wetter und einer angenehmen Ruhe genossen. Das Gezwitscher der Vögel und der Zikaden waren die einzigen Laute, die wir wahrnahmen. Wir haben uns für den Ruhetag entschlossen, da wir die Erfahrung in den letzten Jahren gemacht haben, dass die Wochenendcamper auf den meisten Plätzen erst gegen Abend die Heimreise antreten. Bei einer Anreise am Montag ist die Platzwahl und das Einchecken entspannter.
   
 
Die Silhouette des spanischen Stiers haben wir fast passiert. Jetzt ist es nicht mehr weit bis zu unserem Ziel. Der Osborne-Stier hat sich im Laufe der Zeit zu einem spanischen Symbol entwickelt.
Der Metallstier ist 14 Meter hoch, hat ein Gewicht von ca. 4 Tonnen und eine Fläche von ca. 150 Quadratmetern.
             
Angekommen. Nach 680 Kilometer stressfreier Fahrt sind wir auf unserem Campingplatz, Marjal Costa Blanca in Crevillente, um 16:30 Uhr, angekommen. Nachdem das Nötigste aufgebaut war, konnte der Urlaub beginnen.
   
Das Unterhaltungsprogramm für Groß und Klein wird hier sehr groß geschrieben.  
   
  Hier ein paar Eindrücke vom Platz.
   
 
Wie schnell die Zeit vergeht. Morgen müssen wir nach 24 Tagen Abschied nehmen. Wir kommen wieder – Versprochen
 
   
Am Donnerstag ging es morgens los. Den Camping l'Albera in Capmany nutzten wir auch auf der Rückfahrt für die Übernachtung.
Am Freitag ging es gemütlich über die Autobahn weiter bis Camping du Paquier Fane.
 
 
   

Samstag Nachmittag erreichten erreichten wir stressfrei unseren Dauerplatz. Innerhalb kurzer Zeit stand der Wohnwagen an seinem alten Platz und wir genießen noch die Herbstsonne....