Zugspitze und Garmisch Partenkirchen

                         
Silvester machten wir einen Ausflug zu Deutschlands höchsten Berg, die Zugspitze. In Reutte ging es mit der Bahn bis Garmisch-Partenkirchen, von hier aus mit der Bayrischen Zugspitzbahn bis Grainau, von dort ging es mit der Zahnradbahn bis zum Eibsee, dort sind wir in die Seilbahn umgestiegen und waren nach 10 Minuten Fahrt mit der Seilbahn in fast 3.000 m Höhe.  
 
 
In 2964 steht das Münchener Haus, es wurde 1897 erbaut und 1911/13 erweitert.
 
       
                   
    Der Zugang zum Gipfelkreuz war aufgrund der Schneeglätte nicht geöffnet. Uns reichte auch diese Höhe, die restlichen Meter mussten wir nicht noch haben.    
                   
           
                 
    Daniel musste mal schnell auf Deutschlands höchstgelegenen Internet-Terminal surfen und Neujahrsgrüße verschicken. In dem Panoramaraum kann man Videovorstellungen über den Bau der Zugspitzbahn besuchen. Die Zeit hier oben vergeht wie im Fluge.
                 
         
Auf der Zugspitzplatt ist Deutschland höchste Kirche
 
Deutschlands höchstes Skigebiet lässt keine Wünsche offen. Schneegarantie von November bis Mai, sehr gut präparierte Abfahrten. 5 Skilifte und 1 Sesselbahn mit einer stündlichen Förderleistung von 11.640 Wintersportlern halten die Wartezeiten gering.
 
         
             
In Garmisch Partenkirchen mussten wir umsteigen und hatten noch etwas Zeit. Wir bummelten durch den Olympiaort von 1936 und dem Weltmeisterschaftsort von 1978. Am Ortsrand ist die berühmte Sprungschanze, auf der das alljährliche Neujahrsspringen stattfindet. Dort waren wir 2002, als Sven Hannawald hier gewann und als bisher einziger Skispringer alle 4 Sprünge der Vierschanzentournee gewann.