06.Juni bis 16.Juli 1992 |
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Balatonszemes |
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Nachdem wir im Frühjahr den alten Wilk
gegen einen flammneuen LMC Dominant 545 E eingetauscht hatten, entschlossen
wir uns wieder für Ungarn - Balatonszemes. Kurz vor dem Urlaub wechselte
ich auch noch schnell den Zugwagen. Nachdem ich den 2 Steuerbescheid bekam,
entschied ich mich gegen den Petrol. Bei dem Nissan-Händler stand
der Primera-Kombi im Verkaufsraum und mit dem Verkäufer wurde ich
schnell einig: Schlüssel gegen Schlüssel. Wie im Vorjahr haben wir den neuen Wohnwagen 2 Tage vor unserer Abfahrt vom Dauerplatz geholt. Nachdem der Wagen bepackt war, incl. Fahrrad und Fahrradanhänger ging es am 06.06 vor Sonnenaufgang Richtung Süden. Die Fahrt verlief ohne Probleme. Das neue Gespann ließ sich wunderbar fahren. |
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unser neues Gespann |
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Als wir an unserem Campingplatz ankamen, und
dem Platzeinweiser von unserem vorjährigem Urlaub vorschwärmten,
bekamen wir unseren alten Stellplatz wieder zugewiesen. An dem Paltz hat
sich zum Vorjahr - bis auf die Preise - nichts geändert. Jetzt hieß es - Wohnwagen richtig hinstellen - ausjustieren - Vorzelt aufbauen und einräumen und den Wohnwagen umräumen. Während der Fahrt sind die oberen Stauräume alle frei. Wir verteilen alles in die Bettkästen bzw. unteren Schränke. |
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Der Campingplatz befindet sich am Südufer
des Balaton. Dem Campingplatz ist eine Bungalowsiedlung mit Apartments
angeschlossen. In der Vorsaison (bis 16.07.) haben wir für den Stellplatz DM 5,80 und DM 3,60 pro Personen gezahlt. |
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Nachdem wir angekommen waren hieß es
- Wohnwagen richtig hinstellen - ausjustieren - Vorzelt aufbauen und einräumen
und den Wohnwagen umräumen. Während der Fahrt sind die oberen
Stauräume alle frei. Wir verteilen alles in die Bettkästen bzw.
unteren Schränke. |
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Nach ca. 2,5 Stunden Arbeit, war alles soweit
fertig. Der Urlaub konnte beginnen. Die Sturmabspannung am Vorzelt bringe
ich in der Regel am 2 Tag an, dann brauchen wir für den Rest des Urlaubs keine Häringe und Schnüre suchen. Wenn alles aufgebaut ist, frage ich mich immer wieder, wo waren die Sachen auf der Fahrt? Brauchen wir wirklich alles? Wir haben die Erfahrung gemacht, wenn die Kinder ausreichend Spielsachen
dabei haben, können sie sich wurderbar selbst beschäftigen
und wir haben auch etwas Ruhe. |
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Um Wiederholungen zu vermeiden, verweise ich
auf die Urlaubsseite
vom vorigen Jahr. Dort habe ich den Platz und die Umgebung etwas näher
beschrieben. |
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Auch der diesjährige Urlaub verging mal
wieder viel zu schnell. Anfangs habe ich gedacht, 6 Wochen Urlaub ist
eine Ewigkeit, aber hat diese “Ewigkeit” erst mal angefangen,
ist sie auch schon vorbei. Nachdem alles verstaut war, konnten wir in aller Abschied feiern. |
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Am nächsten Morgen ging es wieder Richtung
Heimat. Für die Rückfahrt wählten wir dieselbe Route wie
im Vorjahr. Auf der Rückfahrt haben wir beschlossen, den Wohnwagen
noch mit einer SSK nachzurüsten. Auch ohne verlief die Rückfahrt
ohne Probleme. Nachdem wir den Wohnwagen zu Hause entladen hatten, brachten wir ihn am nächsten Tag wieder in die Eifel. Dort mußten wir dann das Vorzelt wieder aufbauen und das Vorzelt einrichten. |
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