06.Juli - 27.Juli 2000 |
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Altmühlsee - Camping Herzog und Rovinj Autocamp Polari |
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Unseren diesjährigen Urlaub verbrachten
wir an zwei verschiedenen Orten. Zunächst wollten wir 4 Wochen am Altmühlsee - Campingplatz Herzog - verbringen. |
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Der Stellplatz war recht
groß, nur der Boden machte uns recht viel Probleme. Man konnte
kaum Häringe in den steinige Boden schlagen. |
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Das Gemeinschaftsgebäude mit Toiletten, Duschen und Kochmöglichkeiten | ||||||||||||||
...der Altmühlsee.... |
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Das Wetter war die ersten Tage waren am See
relativ gut. Wir sind viel mit dem Fahrrad gefahren. Es war zwar kein
Badewetter aber man konnte spazieren gehen oder eine Fahrradtour unternehmen.
Da nach dem 5 Tag die Regenpausen immer kleiner wurden und der Knabbervorrat
für immer kleinere Zeiten reichte und die Wetteraussichten auch keine
Besserung versprachen, haben wir den kleinen Kriesenstab einberufen. Wir
hatten alle keine richtige Lust mehr. Ich unterbreitete den Vorschlag:
entweder fahren wir links auf die Autobahn (Richtung Himat) oder rechts
(Richtung Kroatien). Kaum ausgesprochen wurde das zweite Ziel einstimmig
angenommen. Also ging´s ohne Straßenkarte, zweites Warndreieck
und Reservebirnenset nach Rovijn.
Wenn das Wetter mitgespielt hätte, hätten wir am See auch wunderbare Wochen verbringen können. Zum Radfahren ist es dort wurderbar. Für die Umrundung des See´s haben wir bei gemütlicher Fahrt ca. 1 Stunde benötigt. Man kann an verschiedenen Stellen eine Pause einlegen, u.a. an der Surfschule. Der Campingplatz war sehr schön angelegt und sehr sauber. In dem Lebensmittelgeschäft kann man fast alles kaufen. Eine Pizzeria ist auf dem Platz. Wir werden dort evtl. im Frühjahr oder Herbst noch einmal unser Glück versuchen. Den Sommerurlaub wollen wir die nächsten Jahre, wenn möglich, im sonnigen Süden verbringen. Montag mittag haben wir das Vorzelt abgebaut und alles verstaut (incl.
Getränke und 4 Fahrräder). Am Samstag hatten wir unseren Wocheneinkauf
getätigt. Der Vorratsschrank war gefüllt und auch die Getränke
(1 Kiste Limo, 1 Kiste Cola, 1 Kiste Sprudel, Radler und 2 Flaschen
Bier) für ca. 1 Woche waren im gekühlten Vorzelt. Nachdem
wir den Platz bezahlt hatten, machten wir uns um ca. 15.30 Uhr auf den
Weg. Je weiter wir in den Süden kamen, umso stärker wurde
der Regen. Stellenweise sah ich so gut wie gar nichts. Gegen ca. 23.00
Uhr haben wir uns einen Parkplatz gesucht und etwas geschlafen. Nachdem wir das Vorzelt aufgebaut und “eingerichtet” hatten,
ging´s an den Strand. |
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Autocamp Polari11.Juli - 27.Juli 2000 |
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unser Stellplatz | ||||||||||||||
unser Lieblingsort, bei ca. 35 Grad konnten
wir es hier wunderbar aushalten
unsere Kinder bei ihrer Lieblingsbeschäftigung “essen” |
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in Ufernähe sind recht große Felsbrocken vorgelagert. Das Wasser ist dort kristallklar. | ||||||||||||||
... unsere Kinder mit ihren Utensilien auf dem Weg vom Strand zurück. | ||||||||||||||
...die Marina.... | ||||||||||||||
... auf dem Platz sind zwei Wasserrutschen, für ein paar Groschen kann man dort rutschen, nebenan ist noch ein Schwimmbad. | ||||||||||||||
...unsere “armen” Kinder hatten
nichts zum spielen, mußten sich auf dem Stellplatz mit Stöckchen
begnügen. |
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...unser Spüldienst... | ||||||||||||||
...der allerletzte Abend, jetzt heißt es Anschied nehmen... | ||||||||||||||
Gegen 9.00 Uhr sind wir losgefahern. Die Rückfahrt
ging über Triest - Udine - Villach - Katschberg/Tauerntunnel, dort
hatten wir einen Stau von ca. 1. Stunde. Es ging weiter Richtung Salzburg
- München - Nürnberg - Würzburg - Hockenheim - Eifel. Nach
ca. 1.250 Kilometer waren wir wieder auf unserem Dauerplatz angekommen.
Nach einem kleinen wetterbedingten Fehlstart hatten wir doch noch 3 Wochen Sonne pur und einen schönen Urlaub. |
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unser
Besuch von 1994 auf Autocamp Polari |
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