Schwalenberg

       
             
    Der Kernbau des Rathauses stammt aus dem Jahre 1579. 1603 wurde es um die Ratsstube erweitert. 1906/07 wurde das Rathaus nochmals erweitert. Das reichlich verzierte Gebäude lässt auf die wirtschaftliche Blütezeit und die städtische Freiheit schließen
               
             
                         
      Ende des 18.Jahrhunderts wurde auf den Fundamentresten eines Vorgängerbaus dieses Ackergiebelhaus erbaut.    
                         
                 
   

Der Volkwinbrunnen wurde im Mittelalter angelegt und war die Hauptwasserversorgung des Ortes und war bis 1934 in Betrieb Die Wasserzuleitung erfolgt von der Magdalenen-Quelle durch einen 2,2 km langen offenen Kanal.

„Dies Wasser-das-gruben-der-Männer-zwei-und-wurden-dafür-Ihrer-Ketten-frei-In-grauer-Vorzeit-Tagen-die-Männer-sind-tot-das-Wasser-stirbt-nie-springt-munter-vom-Berge-heute-noch-wie-in-grauer-Vozeit-Tagen.

 
 
                       
  Restbauten einer im 13.Jahrhundert erbauten Burg können noch besichtigt werden. Heute ist hier ein Restaurant mit Hotel untergebracht. Graf Vlokwin gründete im 13.Jahrhundert unter
seiner Burg die Stadt Schwalenberg. Die Burg war zeitweise Witwensitz und Paragium. Von hier oben hat man einen wunderbaren Blick über Schwalenberg und die nähere Umgebung.
 
 

Köterberghaus

       

Im Jahre 1929 wurde auf dem 497 m hohen Berg das Köterberghaus erbaut. Seither führt die Familie Brand die Gastronomie. Durch seine achteckige Bauweise hat man einen freien Blick ins Weserbergland. Bei klarem Wetter hat man hier eine Aussicht auf 62 Orte incl. Hermanns-Denkmal und Porta-Westfalica. Das Köterberghaus ist bei den Motorradfahrern ein beliebtes Ausflugsziel. Im Jahre 1971 wurde der Funkturm erbaut.

     
       
 

Lemgo