16.Oktober bis 27.Oktober 2023

     
 

Costa Rica

     
Nachdem wir verschiedene Reiseprospekte durchgeschaut und abgewägt hatten, haben wir uns für die Rundreise mit Clevertours entschieden.
                             
  Am Montag, dem 16. Oktober ging es ab Frankfurt los. Der Hinflug ging von Frankfurt über Zürich nach San Jose. Pünktlich ging es um kurz vor 10:00 Uhr in Frankfurt los. Nach ca. 35 Minuten (298 Flugkilometer) haben wir Zürich erreicht. Um 13:20 Uhr ging es mit Air Edelweiss weiter nach Costa Rica. Für die 9.457 Flugkilometer brauchten wir knapp 12:30 Stunden. Die Zeit verging wie im Flug.
             
Pünktlich um 17:30 Uhr (Ortszeit) sind wir in San Jose gelandet. Der Hoteltransfer und das Einchecken verlief problemlos. Nachdem wir unsere Koffer in unserem Zimmer verstaut hatten, haben wir uns im Hotelgarten ein kühles Bier gegönnt. Morgen geht es um 07:30 Uhr mit der Rundreise los.  
Mit diesem Bus haben wir die die Rundreise gemacht. Er war sehr gut ausgestattet und das Platzangebot war ausreichend.
       
 
Ein paar Bilder aus San Jose
 
       
       
Nach einer 4 stündigen Busfahrt erreichten wir den Tortuguero Nationalpark. Mit dem Boot ging es zu unserer Lodge. Unterwegs konnten wir die herrliche Natur genießen.
               
Von unserer Lodge waren wir angenehm überrascht. Wir hatten ausreichend Platz.
       
Nach dem Mittagessen ging es mit dem Boot weiter zur Karibikküste. Am Strand haben wir verlassene Schildkrötennester gefunden, es waren nur noch Reste der Schalen vorhanden.
               
Mit wachsamen Augen haben wir verschiedene Vogelarten entdeckt.
               
 
Ein Spaziergang durch den kleinen Ort Tortuguero durfte nicht fehlen. In Tortuguero leben ca. 700 Menschen. Autos gibt es keine auf der Insel.
 
   
  Unsere Lodge mit Anlage
   
 
Am Mittwoch haben wir nach dem Frühstück die zweite Bootstour durch den Nationalpark unternommen. Tortuguero ist die regenreichste Gegend in Costa Rica. Über 400 Vogelarten leben in diesem Nationalpark. Weiterhin leben hier u.a. die Brüllaffen, Klammeraffen und die Kapuzineraffen.
 
 
einige Tiere haben wir gesehen
 
 
In der Mittagspause haben wir uns die nähere Umgebung unserer Lodge angesehen. Die Landschaft hier ist schon einmalig.
 
 
Nach der Mittagspause haben wir noch eine weitere Bootstour unternommen. Mal schauen was uns erwartet. Man kann im voraus nicht sagen, wo und wann welche Tiere zu sehen sind. Man muss Glück und einen erfahrenen Guide haben, der aus Erfahrung weiß, wo sich die Tiere aufhalten.
 
 
       
Nach der 2stündigen Bootsfahrt stand eine Wanderung durch den tropischen Regenwald auf dem Programm. Bei ca. 30 Grad und einer Luftfeuchtigkeit von ca. 85 %. Um die schöne Aussichtsplattform zu erreichen, mussten wir ca. 400 Stufen bewältigen.
       
 
Mit der fantastischen Aussicht über den Regenwald und der Atlantikküste sind wir belohnt worden. Es ist unbeschreiblich, wie viel Grüntöne es bei den Pflanzen und Bäumen gibt. Auf den Fotos ist dies kaum zu erkennen. Man muss es in Natura gesehen haben.
   
                       
  Am Donnerstag ging es mit dem Boot wieder zur Anlagestelle, zu unserem Bus. Durch das fruchtbare Tiefland geht es nach La Fortuna. Nach einer kurzen Busfahrt gabs bereits den erste Fotostopp. Unser Busfahrer entdeckte in der Ferne, in einem der unzähligen Bäumen, ein Faultier.
     
   
Wir konnten sehen, wie ein Arbeiter 20 Bananenstauden per Hand an einer Seilbahn zur Transportstation zog. Der Bananenexport ist mit ein wichtiger Exportzweig in Costa Rica. U.a. wird die wohl bekannteste Banane, die Chiquita, weltweit exportiert.    
       
Nach einer kurzen Fahrt, kam schon der nächste Stopp. Ein Faultier hing über der Straße an einer Stromleitung.
 
             
Die Mittagspause verbrachten wir in einem Früchteladen. Hier war für unsere Gruppe ein Tisch mit verschieden Obstsorten angerichtet. Wir konnten hier nach Herzenslust das frische Obst genießen.  
             
         
Am Nachmittag entdeckte unser Reiseleiter oder der Busfahrer in einem Baum einen Leguan. Ob wir diese Tiere als Selbstfahrer entdeckt hätten???
Gegen 15 Uhr erreichten wir unsere Hotelanlage in La Fortuna. Wir konnten unseren Bungalow beziehen und die fantastische Hotelanlage erkunden.
Am nächsten Morgen ging es kurz nach 8 Uhr los. Unterwegs entdeckten wir einen kleinen Nasenbär. Wir legten einen kurzen Fotostopp ein. Anschließend ging es weiter, wir hatten ein umfangreiches Programm vor uns.
 
In den Baumkronen des Dschungels entdeckten wir einen Affen.
 
       
  Im Hintergrund ist der 1.623 Meter hohe Vulkan „Arenal“ zu sehen. Bis vor ein paar Jahren war er noch einer der aktivsten Vulkane. Zur Zeit befindet er sich in einer Ruhephase.
Der Regenwald machte seinen Namen aller Ehre. Es gab einen kurzen kräftigen Schauer. Bei der hohen Luftfeuchtigkeit hat die Regenjacke wenig genutzt. Unter der Jacke waren wir durch den Schweiß genauso nass, wie die Jacke von außen. Wie wollen ja noch was sehen.......  
 
 
Ein paar Eindrücke aus dem Dschungel
 
 
Der Rundweg über die Hängebrücken beträgt ca. 2 Kilometer. Nach knapp 3 Stunden waren wir wieder am Ausgangspunkt. Die Hängebrücken sind teilweise recht hoch und teilweise schwanken sie auch recht gut. Die Zeit verging wie im Flug. Es gab immer wieder etwas interessantes zu sehen.
 
       
   

Teil II