Bocholt und Doetinchem

 
                     
    Der Europabrunnen auf dem Marktplatz, 1972 wurden Bocholt die Ehrenbezeichnung „Gemeinde Europas“ verliehen. Franz Werthmann entwarf die Stahlplastik.  
                     
                 
                   

St.-Georg Kirche
Aufgrund der Größe ist sie wohl die bedeutendste Kirche in Westfalen. Im Jahre 1415 wurde der Grundstein gelegt. 1486 war der Bau soweit abgeschlossen. Am 22.03.1945 wurde die Kirche zerstört (Bocholt wurde zu 85 % zerstört) Der Wiederaufbau der Kirche zog sich bis 1958 hin.

 
                   
               
                   
  Als im Jahre 1984 der Berliner Platz neu gestaltet wurde, fand der Obelisk seinen Platz. Vom Standort ist Berlin genau 470 km entfernt. Auf dem Sockel befinden sich Schrifttafeln, auf denen die Ehrenbürger der Stadt, die Partnerstädte und die geografischen Daten aufgeführt sind.
           
   
Das historische Rathaus wurde 1618 –1624 erbaut. Nachdem der Bau 1827 als Gerichtsgebäude vermietet wurde und das Gebäude entsprechend umgebaut wurde, ging die gesamte Inneneinrichtung verloren. Als das Amtsgericht 1911 auszog, musste das Gebäude vollständig restauriert werden. Wegen des 1. Weltkrieges und Geldmangel wurde die Restaurierung bis 1928 verschoben und war 1933/34 beendet. 1945 wurde das Rathaus erheblich beschädigt, der Wiederaufbau erfolgte 1948-55.  
   
   
Doetienchem
Einer unserer Ausflüge führte uns u.a. auch nach Doetienchem im Gelderland. Hier war die Attraktion die Windmühle und in unmittelbarer Nähe eine Zugbrücke. Hier wurden wir von einem kräftigen Regenschauer überrascht. Weitere Besichtigungen waren aufgrund der geänderten Wetterlage nicht möglich.
   
                       
 

Vreden und
Borken

       

Billerbeck und
Coesfeld