Bad Driburg

 
             
  Der Brunnen vor dem Rathaus wird aus neun Quellen gespeist. Er zeigt Motive des Epos „Dreizehnlinden“ von Friedrich Weber, eine künstlerische Darstellung der Überwindung des Heidentums durch das Christentum. In der Kreuzung der Wassersäulen ranken die Teichrose als sächsisches Stammeszeichen der Engern und die Iris als Zeichen der Franken.  
 
     
Die Mühlenpforte, eine Rekonstruktion eines Teilstückes der Mittelalterlichen Stadtmauer von Driburg. Hier, am Kesselbach, lag die sogenannte Heckersche Mühle. Eine der sieben Mühlen der Stadt, die Piepsmühle.  
     
   
   
 

Die neugotische Pfarrkirche St. Peter und Paul wurde 1897 geweiht. Von der Ausstattung der Vorgängerkirche stammt der romanische Taufstein (um 1260), zwei Barockfiguren aus dem Jahr 1676 und der Grabstein des 1463 verstorbenen Domherrn Heinrich von Driburg. 1909 erhielt die Kirche die erste Ausmalung. Auf der Weiterfahrt zur Ruine Iburg wurden wir von einem Unwetter überrascht. Wir konnten nur noch die Rückfahrt zum Campingplatz antreten.

                       
                   

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