Bückeburg |
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Die evangelische Stadtkirche zu Bückeburg wurde zwischen 1611 und 1615 unter der Herrschaft des
Fürsten Ernst erbaut. Das besondere Merkmal ist die prächtige Fassade mit der übersetzten Inschrift: |
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Der zuletzt regierende Fürst Adolf hat am Rande des Schlossparks zwischen 1911 und 1915 das
Mausoleum erbauen lassen. In der Begräbnisstätte des Fürstenhauses Schaumburg-Lippe befindet
sich in 25 m Höhe die größte Goldmosaikkuppel (500 qm) Europas. Die Kosten für das Mausoleum sollen 1 Million Goldmark betragen haben. |
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Adolf VI. hat Anfang des 14.Jahrhunderts die Wasserburg Bückeburg erbauen lassen. Zwischen 1601 – 1622 hat Graf Ernst das Schloss und die Stadt Bückeburg prunkvoll ausgebaut. Das Schloss ist noch heute Residenz der Fürsten zu Schaumburg-Lippe. Im Rahmen der Schlossführung kann man die kostbar ausgestatteten Räume besichtigen. Weiterhin ist die Schlosskapelle mit den aufwendigen, vergoldeten Schnitzereien sehenswert. | ||||||||||||||||
Der Marstall wurde 1610 erbaut und umfasst den gesamten Gebäudekomplex. Ein weiterer
Marstalltrakt wurde nach einem verheerenden Brand im 18.Jahrhundert abgerissen. Der heutige |
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Seit 2004 ist die fürstliche Hofreitschule wieder eröffnet. Bei der 45-minütigen Reitkunstvorführungen
zeigen die Hengste verschiedene Künste, an der Hand, am langen Zügel und die verschiedensten |
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Bodenwerder |
Rinteln
und |
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