Teil I

 
   
Eckernförde
Das Ostseebad Eckernförde ist seit 1830 Ziel erholungssuchender Ostseetouristen. Bereits 1831 wurde in Borby die erste Badeanstalt eröffnet. Eckernförde verfügt über zwei Seebrücken.
         
   
Über 2 Kilometer führt die neu gestaltete Strandpromenade von der Hafenspitze bis zum südlichen Strand. Vorbei an dem Hafen, wo die Fischer ihren fangfrischen Fisch anbieten, und dem Kurpark. Die ausgefallene Bepflanzung bietet eine vielfältige Blütenpracht.
   
         
Dieses Gebäude wurde ursprünglich um 1450 als Rathaus errichtet. Der doppelbogige Durchgang zum Marktplatz war der ehemalige Verkaufsstand der Schlachter, 1761 – 63 wurde das Gebäude Richtung Osten bis an die Kieler Str. verlängert. Die Freitreppe wurde 1837 erbaut.Seit 1987 ist hier das Stadt- und kulturge-schichtliche Museum untergebracht.
     
         
Die Anfänge der St. Nicolai Kirche liegen um ca. 1200. Die dreischiffige gotische Backsteinhallenkirche entstand auf einer Sandbank der Eckernförder Bucht. Um 1500 wurde die Kirche um die Seitenschiffe erweitert und erhielt damit die heutige Gestalt.  
         
     
           
Die Holzklappbrücke verbindet seit 1872 Eckernförde mit dem heutigen Stadtteil Borby.
           
         
             
Flensburg
Die Heilig Geist Kirche wurde 1336 erbaut und dient seit der Reformationszeit den dänischen Bürgern in Flensburg als Gotteshaus. In der Kirche befinden sich 2 Schiffsmodelle. In vielen Kirchen an der Küste erinnern die Votivschiffe an ein Brauchtum, das an die Christliche Seefahrt in früheren Jahrhunderte erinnert.
 
             
 
Das Nordertor ist das Stadttor, dass die Stadt Flensburg nach Norden begrenzt. Heute ist es ein Wahrzeichen der Stadt. Das Nordertor wurde 1595 als Kontrolltor für Einreisende erbaut. An der Nordseite befindet sich das Flensburger Stadtwappen und das Wappen des dänischen Königs Christian IV. 1796 wurde das Bauverbot nördlich des Tores aufgehoben. Seitdem entsteht nördlich des Tores die Neustadt.
       
Am Nordende des Schifffahrtsmuseums steht der Krahn von 1726. Er stand bis 1889 und hat das Flensburger Stadtbild geprägt. Mit Hilfe des Krahns wurden den auf den Flensburger Werften erbauten Schiffe die Masten eingesetzt. Die Masten mussten mehrfach ersetzt werden. Die Einnahmen wurden an das Flensburger Waisenhaus abgeführt.
       
   
Zwei „alte“ Seemänner spinnen ihr Seemannsgarn – oder planen Ihre nächste Tour. Keiner der beiden wollte uns über den Inhalt des Gesprächs informieren.
     
   
       

In der Nähe von Klein Waabs befindet sich ein ca. 12 Kilometer langer Strand. Die langen Sand- und Kiesstrände und die abwechslungsreichen Steilküsten bieten ein abwechslungsreiches Strandleben. Auf der Ostsee kann man fast jede Art von Wassersport ausüben.

       
     

Teil II

Teil III