Osnabrück

 
                   
    Felix-Nußbaum Haus
1998 wurde das Nussbaumhaus eröffnet. Gebaut wurde es von dem international renomierten Architekt Daniel Libeskind. In dem modernen Bauwerk wird die mit 160 Arbeiten weltweit größte Sammlung des jüdischen Malers Felix Nussbaum präsentiert.
 
                   
       
Das Schloss
Das ehemals fürstbischöfliche Schloss wurde 1668 im Stil des Frühbarock erbaut. Heute hat die Universität ihren Sitz im Schloss. Der attraktive und abwechslungsreiche Schlosspark ist ein beliebter Ort der Entspannung.
 
       
   
Ledenhof
Der Ledenhof war vom 16. bis zum 19.Jahrhundert das Herrenhaus eines Adelshofes. Im 14.Jahrhundert diente es als Speicher. Heinrich von Leden ließ des farbig dekorierten Renaissance-Anbau errichten. Der Treppenturm mit der ältesten Spindeltreppe wurde 1588 fertiggestellt. Heute wird der Renaissancesaal für kulturelle Veranstaltungen genutzt.
                   
Theater
Das Stadttheater wurde 1909 im Jugendstil gebaut. Hier wird von der Oper, Operette über Schauspiel bis zum Theater alles angeboten.
 
                   
   
  Der Dom St. Peter, die Kathedralkirche des Bistums Osnabrück, zählt zu den Meisterwerken spätromanischer Baukunst. Der erste Dom wurde 785 geweiht. Nach einem Brand um 1100 wurde auf den Mauerresten der zweite Dom erbaut. Zwischen 1218 und 1277 erhielt der Dom sein heutiges Aussehen. Von der reichen Innausstattung des Doms ist im Laufe der Jahrhunderte nur noch wenig erhalten. Die kostbaren Goldschmiedearbeiten wurden im dreißigjähreigen Krieg eingeschmolzen. Der schwedische König Gustav Adolf prägte aus dem kostbaren Edelmetall Münzen.
                   
               
                   

Bahnhof
Der einzige "Turmbahnhof" Deutschlands wurde vor über 100 Jahren in Osnabrück gebaut, wo sich auch heute noch die Eisenbahngleise auf zwei Etagen kreuzen.

           
 

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