8.April bis 18.April 2004

 
 

Alfsee

 
  Mittwoch Nachmittag ging es nach der Arbeit in die Eifel. Donnerstagfrüh haben wir den Wohnwagen rausgeschoben und sind zum Alfsee bei Bramsche gefahren. Nach knapp 5 Stunden Fahrt erreichten wir unser Ziel.  
     
  Das kleine Vorzelt wurde aufgebaut. Unser Sohn richtet sich das kleine Iglu ein. Daniel hatte noch Schule, er kam am Freitag mit der Bahn nach (Hin- und Rückfahrt mit dem ICE war günstiger als eine einfache Fahrt mit der Regionalbahn)
     
  am Freitag, nachdem wir Daniel am Bramscher Bahnhof abgeholt hatten ging es nach Bremen.
   
Samstag ging es nach Osnabrück      
             
  Der Osterhase fand uns auch auf dem Campingplatz. Mit Geschenken hat er in diesem Jahr nicht gegeizt.  
             
Varusschlacht bei Kalkriese      
 
     
  Zu kalt zum Grillen gibt es nicht, solange es trocken ist, gibt es kein schlechtes Wetter.
     
       
           
Auf dem Sportsee am Alfsee startete die Saison für den Wasserskiclub Alfsee. Die Skifahrer zeigten ihr Können und begeisterten die Zuschauer.  
           
       
           
  Auf dem Feld neben der Campinganlage wurde ein riesiges Osterfeuer entzündet. Für Getränke und das leibliche Wohl war bestens gesorgt.  
           
       

Bad Essen

 
           
               
Am Montagnachmittag hieß es für Daniel Abschied nehmen, er musste sich auf die Heimreise machen. Am nächsten Tag musste er wieder zur Schule. nach gut 3 Stunden Fahrt erreichte er nach Umsteigen in Osnabrück und Düsseldorf Dormagen. Es ging es ganz schnell nach Hause und der Computer wurde sofort hochgefahren.    
               
         
           
Das Osterwochenende war vorbei, jetzt kam sogar die Sonne raus. Die mussten wir natürlich sofort genießen, Stühle raus - ab in die Sonne.
   
 

Tuchmachermuseum Bramsche

               
             
Der Campingplatz vom Deich aus. Im Vordergrund sind die Plätze der Dauercamper. Rechts schließt sich eine Ferienhaussiedlung an.  
             

Quackenbrück

Fürstenau

 
 
   
Auf dem Damm um den Alfsee grasen tagsüber Schafe. Man muss sich einen Weg durch die grasende Herde suchen. Ein gemütlicher Rundgang um den See dauert knapp 1,5 Stunden.
   
 
     
  Es ging nicht nur durch alte Städte, wir haben auch den Weg in die freie Natur gefunden. Hier sind wir z.B. bei Ibbenbüren zu dem Naturdenkmal "Döreenther Klippen" mit dem Felsen "hockendes Weib" gegangen.
     
   
 
Das Wetter wurde von Tag zu Tag schöner. Nachmittags konnten wir schon ein kleines Sonnenbad nehmen. Nach so einem anstrengenden Tag tat so ein Stündchen ganz gut. Abends ging es dann wieder um den See.
 

Tecklenburg

Bersenbrück und Mettingen

 
Auf ganz besonderem Wunsch wollte unser "Spüldienst" noch erwähnt werden. Der Spülraum befindet sich in den modern eingerichteten Sanitärgebäude. Hier wurden die neuesten Infos ausgetauscht.
       
Jetzt hieß es wieder Abschied nehmen.
Ein letzter Sonnenuntergang am Alfsee. Am nächsten Morgen hieß es Abschied nehmen. Nach dem Frühstück ging es auf die Heimreise. Kurz nach 15.00 Uhr erreichen wir unseren Dauerplatz in der Eifel. Jetzt folgen noch die üblichen Arbeiten und dann ging es nach Hause.